Nur einer wollte nicht...........!
Bei strahlender Sonne und einem leichten Westwind begann am Samstag Erichs und mein "Arbeitstag" in Unterterzen mit Einwassern des Startbootes (mit Andi klappt's bestens) und Schleppen eines Katamarans von Mols nach Unterterzen. Da der Wind anhielt, konnte der "Hobie FX one" das Regattafeld problemlos erreichen. Dies stärkte unsere Zuversicht, dass heute gesegelt wird.
Erich drängte auf einen pünktlichen Start und kurz vor 14 Uhr hatten wir die Bojen gesetzt, das Startschiff verankert und die 10 teilnehmenden Boote notiert.
Da sich das Känguru-Startprozedere über beinahe 20 Minuten erstreckt, hatten wir beide gut zu tun. Mit Hupen und zeitweise Schiessen liessen wir die Yachten bis Yardstick 96 über die Startlinie schleichen. Da der Wind inzwischen auf Bf 0.05 abflaute, brach Erich den Start ab.
Der weitere Verlauf des Tages lässt sich in wenigen Worten beschreiben:
Kurz nach halb vier beendeten 3 Schüsse die Warterei auf Wind.
Wie üblich grillierte der SCoW beim Schopf in Unterterzen. Bei Wurst und Brot, Wasser, Bier oder Wein genossen wir zu vierzehnt einen herrlichen Abend. Eine adhoc zusammen gestellte Crew brachte sogar die alte Kaffeemaschine zum Laufen, sodass die mitgebrachten Kuchen besonders schmeckten.
Die Ereignisse vom Sonntag:
Der Regattaleitung (heute verstärkt durch Harry) rundete das Wochenende mit einem Coupe in Quinten ab.
Trotz ohne gültige Wettfahrt war das Wochenende schön.
Ach ja:
Wer nicht wollte, .... war natürlich der Wind!
Erich, Karl und Harry danken für eure Geduld
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