Mitte Woche war der Wetterbericht nicht gerade einladend. (Ich erwartete erst keinen Wind und dann Regen.) Bis Freitagabend sah es dann so aus, dass der Regen ausbleiben könnte. Also war die Regatta doch einen Versuch wert.
Um 14 Uhr präsentierte sich der See praktisch spiegelglatt:
Also hiess es erst mal warten. Und tatsächlich schien sich der Westwind noch durchzusetzen, wenn auch nur schwach. Die Bojen wurden gesetzt und es wurde gestartet. Bis die ersten Boote zum ersten mal die Startboote rundeten, hatte der Druck aus Osten wieder gewonnen. An eine reguläre Yardstick-Regatta war nicht mehr zu denken und folgerichtig wurde der Lauf abgebrochen.
Für den Rest des Nachmittags kam der erhoffte Wind auch nicht mehr.
Erst als die wenigen Teilnehmer sich am Abend den Spaghetti widmeten, blies der Wind den es am Nachmittag gebraucht hätte.